CDU- Fraktion Lennestadt informiert sich

Wohnungssanierung oder Neubau

Lennestadt: „Das Dach über dem Kopf ist für viele einfach zu teuer. Bauwerks- und Baune-benkosten haben sich überdurchschnittlich entwickelt und sind völlig überhöht.“ Stefan Krie-geskotte, hauptamtliche Vorstandsmitglieder der 1902 gegründeten Wohnungsgenossenschaft im Kreis Olpe, re-det Klartext beim Gespräch mit Vertretern der CDU Lennestadt und liefert die Gründe gleich mit: „Die Verantwortung für erhöhte Kosten trägt im wesentlichen der Gesetzgeber.“

CDU-Ortsunion Elspe und CDU-Fraktion mit gemeinsamen Treffen an der Grundschule Elspe

Sanierung der Sanitäreinrichtungen und perspektivischer Neubau der Turnhalle

Anfang Mai trafen sich der Vorstand der CDU-Ortsunion Elspe mit den Mitgliedern der CDU-Fraktion im Stadtrat zu einem gemeinsamen Austausch am Standort der Grundschule Elspe. Zentrales Thema des Treffens war der Neubau von Umkleiden und Duschen im alten Küchentrakt der Schule sowie die Diskussion über den geplanten Neubau der Turnhalle.

CDU- Fraktion Lennestadt besucht TalVital

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Frühlingstemperaturen besichtigten Mitglieder der Lennestädter CDU-Fraktion auf Einladung des Verkehrs- und Kneippvereins Saalhausen die touristischen Einrichtungen im TalVital in Saalhausen.

CDU Ortsunion Elspe läd ein

keine Frage der Parteiangehörigkeit

Sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand der Ortsunion Elspetal lädt Sie/Euch recht herzlich ein zu einer:
offenen Mitgliederversammlung
am Donnerstag, den 09.03.2023, ab 19:30 Uhr
in den Gasthof Hester in Lennestadt-Elspe.

Orstunion Elspe stellt sich neu auf

Langjährige Vorsitzende Dorothea Happe verabschiedet

Elspe. Am 14.09.2022 fand die Mitgliederversammlung der Ortsunion Elspetal statt. Die Vorsitzende Dorothea Happe konnte unter den anwesenden Mitgliedern insbesondere sämtliche für die Bezirke des Elspetals gewählten Mandatsträger und sachkundigen Bürger aus Stadtrat und Kreistag begrüßen, sowie zusätzlich den CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Maximilian Völkel und den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Lennestadt Gregor Schnüttgen.

Alexander Wulf gewinnt Lewandowski-Trikot

Verlosung der CDU-Fraktion Lennestadt für guten Zweck

 Alexander Wulf heißt der glückliche Gewinner des Trikots von Bundesliga-Torjäger Robert Lewandowski. Für die Aktion „1000 Schulen für unsere Welt“  hatte die CDU-Fraktion Lennestadt die Verlosung eines Trikots mit Unterschrift des Bayern Stars und Bundesligatorschützenkönigs durchgeführt.

Der langjährige Altenhundemer CDU-Ratsherr Manfred Rotter hatte die Idee. Dank der Mithilfe von Walter Mennekes aus Kirchhundem spendierte die Bayern-Geschäftsstelle an der Säbener Straße in München ein Trikot des Bayern-Stars für den guten Zweck.

Bei der Ziehung  unter fachkundiger Aufsicht gewann  Alexander Wulf aus Saalhausen. Der glückliche Mannschaftskapitän der ersten Mannschaft der SG Saalhausen/Oberhundem ist selbst eingefleisch-ter Bayern-Fan.

Der Erlös der Verlosung, der durch die CDU-Fraktion auf 500 € aufgerundet wurde, fließt dem städtischen Schulbauprojekt im Senegal zu. Hier wird derzeit in der Gemeinde Fanaye eine Grundschule gebaut. Bisher wurden 210 Schüler in 2 Klassenzimmern im Zweischichtbetrieb unterrichtet.  Dank der Unterstützung durch die Stadt Lennestadt werden derzeit 3 Klassenräume, ein Lehrerraum, Toiletten gebaut und Schulmöbel angeschafft.  Die Gesamtkosten (incl. Brunnenbau) belaufen scih auf ca. 58.000 €, es fehlen noch ca. 5.641 € (Stand 30.7.21).

CDU-Fraktionsvorsitzender Gregor Schnütgen: „Die Entscheidung des Stadtrates, mit Hilfe der Reiner-Meutsch-Stiftung  „1000 Schulen für unsere Welt“ im Senegal  eine Schule zu bauen, verbessert nachhaltig die Bildungs- und Ausbildungschancen der Kinder. Über den Baufortschritt kann sich jeder Interessierte auf der homepage der Stadt informieren. “

Hoher Wohlfühlfaktor im "neuen" Schulgebäude in Elspe

CDU-Fraktion vor Ort in der Grundschule

Mitglieder der CDU-Fraktion Lennestadt besuchten jetzt die Elsper Grundschule, die vor mehr als einem Jahr in das ehemalige Hauptschulgebäude umgezogen ist. Schulleiterin Rebecca Friesekothen und ihre Stellvertreterin Daniela Heße zeigten den Gästen die komplett umgestalteten Räume der inzwischen Offenen Ganztagsgrundschule (OGS).

Rebecca Friesekothen: „ Kein Vergleich mit der Raumsituation im alten Grundschulgebäude. Wir fühlen uns an unserem neuen Standort sehr wohl und sind froh über die gelungene Umsetzung dieser vor Jahren getroffenen Entscheidung.“

Die Mängelliste am alten Standort war lang: fehlende Räume für OGS, Sanierungsstau bei Fenstern, Heizung und sanitären Anlagen, fehlende Pausenhalle, unzureichende Technik für  Lehrer und Schüler.

Am neuen Standort prägen großzügige, helle Klassenräume, Differenzierungsräume aber auch die für den Ganztagsbetrieb erforderliche Küche, Speisesaal und Gruppenräume das Bild und erzeugen bei allen Beteiligten eine hohe Wohlfühlatmosphäre.

Auch die Erweiterung zur Offenen Ganztagsschule (bis 15 bzw. 16 Uhr), die inzwischen seit über einem Jahr neben dem Betreuungsangebot „Schule von acht bis eins“ angeboten wird, läuft lt. Aussagen der Schulleitung reibungslos. „Hier profitieren wir natürlich auch von dem gesamten Umfeld der Schule. Dank engagierter Eltern, dem Förderverein aber auch der Unterstützung durch die Stadt konnten wir die Möglichkeiten, die der Standort bietet, weiter entwickeln.“ Laut Rebecca Friesekothen sind weitere Spielangebote aber auch ökologische Aktionen, wie gärtnerische oder insektenfreundliche Maßnahmen geplant.

Die Mitglieder der CDU-Fraktion zeigten sich beeindruckt von dem gelungenen Umbau der Schule. Fraktionsvorsitzender Gregor Schnütgen: „Der Umzug der Schule war eine gute Entscheidung. Der Umbau ist gelungen und bietet Lehrerinnen wie Sonderpädagogen, sozialpädagogischen Fachkräften und dem OGS- Betreuungsteam  sehr gute Arbeitsmöglichkeiten für die Bewältigung der vielfältigen Aufgaben, die an eine moderne Grundschule heute gestellt werden. Wir haben u.a. in Altenhundem und Meggen aktuell ähnliche Projekte in unserer Stadt.“

Im abschließenden Gespräch versprach die CDU sich für weitere städtische Unterstützung bei der Umfeldgestaltung sowie der Sanierung der Turnhalle einzusetzen. 

CDU-Fraktion besucht Firma brill + adloff in Kirchveischede

Lennestadt. Im Rahmen der kommunalen Wirtschaftsgespräche besichtigten Mitglieder der  Lennestädter CDU-Fraktion das kunststoffverarbeitende Unternehmen brill + adloff in Kirchveischede.

Larissa Brill (kaufmännische Leiterin) und Matthias Böhne (Geschäftsleiter) gewährten den Besuchern, zu denen auch Bürgermeister Tobias Puspas und Beigeordneter Karsten Schürheck zählten, einen umfassenden Einblick in die brill + adloff-Welt. In einem zweistündigen Rundgang reisten die Besucher von der Firmenhistorie bis in die Zukunft. Larissa Brill, die den mittelständischen Familienbetrieb in 4. Generation führt, erinnerte an die Gründung des Unternehmens durch ihren Ur-Großvater Heinrich Brill im Jahre 1973. „Alles begann mit einer kleinen Spritzgussmaschine in einer Autogarage, wo mein Urgroßvater Alternativen zum Forstbetrieb aufdeckte. Zwei Jahre später übernahmen mein Opa und Harald Adloff diese Maschinen. Die Garage gibt es noch, die Maschinen sind mittlerweile natürlich abgelöst.“

Vergleicht man diesen Start mit dem was daraus bis heute entstanden ist, wird man an Betriebe aus dem berühmten Silicon Valley in Kalifornien erinnert.  Heutzutage sind in jedem 2. Auto und in jeder 3. Heizung weltweit Kunststoffartikel von brill + adloff verbaut. Im Laufe der Jahre wurden die Produktionsstätten ständig erweitert. Die Belegschaft zählt heute über 100 Beschäftigte, die Ausbildungsquote schwankt zwischen 5 und 10%.

Im Jahre 2013 bezog das Unternehmen eine weitere große Produktionshalle auf der gegenüber liegenden Veischedeseite im neuen Gewerbegebiet Buchenseifen und erwarb dort zusätzliche Expansionsflächen, die zur Zeit als Holzumschlagsplatz für „Borkenkäferholz“ genutzt werden. Laut Matthias Böhne liegt die städtische Baugenehmigung für einen umfangreichen Erweiterungsbau für diesen Bereich inzwischen vor. „Wir sind an unseren Kapatzitätsgrenzen und benötigen dringend Fläche für Fertigung und Lager. Im kommenden Jahr werden wir erweitern.“

Zu den Kunden zählen  die Automobilindustrie, Elektrotechnik, Heizungs- und Sanitärtechnik, Medizin- und Rehatechnik. „Unser Vorteil ist unsere Branchen- und Leistungsdiversität.“  bilanziert Matthias Böhne und zählt Beispiele aus der Produktionspalette auf. „Wir fertigen teilweise in mehrstufigen Schritten sichtbare Teile für PKW´s, Bedienfronten für Heizungen oder ganz aktuell Luftreiniger.“

Gefragt, was den Erfolg des Unternehmens ausmacht, informiert Larissa Brill: „Vertrauens-volle Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, die unsere Kunden begeistert, stets eine Lösung parat haben und immer das wirtschaftlich beste Ergebnis im Auge behalten. Das sind unsere Stärken, dazu kommen immense Maßnahmen die Produktion umweltschonender bzw. nachhaltiger zu machen und die CO²-Bilanz zu verbessern.“ Ein Blick auf die Fotovoltaikanlage auf dem Hallendach unterstreicht dieses Bemühen exemplarisch.

Noch in diesem Jahr soll die Baustraße im Gewerbegebiet Buchenseifen endgültig hergestellt werden. Der Fachausschuss beschloss am 25.8.2021 die Ausschreibung für die 350 m lange Straße. Geplant ist eine 5,5m breite Straße, talseitig wird ein 1,5om breiter Gehweg, bergseitig ein 2,50m breiter Park- und Mehrzweckstreifen angelegt. Die vorgesehene Bauzeit beträgt 10-12 Wochen.

CDU-Fraktion Lennestadt versteigert Trikot des Torschützenkönigs

Erlös geht an das Projekt 1000 Schulen für eine Welt

 Lennestadt:  Die CDU-Fraktion Lennestadt versteigert ein Trikot des Bayern-Stars und  Torschützen-königs der Fußball-Bundesliga.

Der Erlös dieser Versteigerung geht an die Stiftung „1000 Schulen für eine Welt“. Mit dem Erlös wird das Schulbauprojekt im Senegal unterstützt werden. Der Rat der Stadt Lennestadt hat sich einstim-mig für dieses rund 58.000 € teure Projekt im Dorf Dimat Diery in der Gemeinde Fanaye entschieden. Durch Spenden und städt. Mittel konnten bis jetzt ca. 52.000 € überwiesen werden.

Fraktionsvize Sebastian Abel: „Wir wollen mit dem Erlös der Trikot-Verlosung nochmals helfen, damit auch ein geplanter Brunnenbau dort realisiert werden kann.“

Dank der Unterstützung von Walter Mennekes wurde der CDU-Fraktion das Original-Trikot des FC Bayern München mit der Unterschrift von Robert Lewandowski zur Verfügung gestellt.

In der abgelaufenen Bundesligasaison wurde Robert Lewandowski mit  41 Toren erneut Torschützen-könig der Fußball-Bundesliga. Er löste damit den Uralt-Rekord des inzwischen verstorbenen Bayern-Stars  Gerd Müller ab.

Interessenten können teilnehmen, indem sie mindestens 1 oder mehrere Lose zum Stückpreis von 5 € auf das eigens eingerichtete Spendenkonto der CDU-Fraktion Lennestadt bei der Sparkasse ALK einzahlen. (IBAN: DE33 4625 1630 0040 0012 57) Wichtig ist, Namen und Telefonnummer im Verwendungszweck hinterlegen, damit der/die glückliche Gewinner/-in auch erreicht werden kann. Die Verlosung endet am Montag, 27.9.2021 um 18 Uhr. Die Gewinnermittlung findet unter notarieller Aufsicht statt.

 

Foto:  Der ehemalige CDU-Ratsherr Manfred Rotter und Fraktionsvorsitzender Gregor Schnütgen präsentieren das Bayern-Trikot

 

Einzahlungen: CDU-Fraktion Lennestadt Sparkasse ALK  IBAN: DE33 4625 1630 0040 0012 57 Stichwort: Verlosung; Bitte Namen und Tel.Nr. angeben

 

Nähere Informationen über das Projekt  unter www.lennestadt.de/engagiert/1000-Schulen-für-uns

unsere-Welt/

CDU Veischedetal traf sich "open air"

 Die CDU Veischedetal traf sich erstmals seit Beginn der Pandemie wieder in einer Präsenz-Mitgliederversammlung „open air“ in der Freizeitanlage Brills Garten in Bilstein um Vorstandswahlen durchzuführen. Anschließend fand unter Beteiligung von interessierten Bürgerinnen und Bürgern als Gästen eine Diskussion mit dem Bundestagskandidaten Florian Müller und Lennestadts Bürgermeister Tobias Puspas statt. Rita Balve-Epe, seit 2007 Vorsitzende, wurde einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Ebenso Rosi Assmann-Epe als ihre Stellvertreterin. Schriftführer bleibt Antonius Steinberg. Als Beisitzer im Vorstand wählte die Versammlung Karl Heinrichs, Thomas Jung, Michael Moll, Martin Steinberg sowie Benjamin Zenker und Peter Zenker. Gregor Schnütgen und Martin Tillmann als Stadtverordnete sowie Hubert Brill als Kreistagsmitglied gehören ebenfalls dem Vorstand des Ortsverbandes an. 

Schwerpunkte der Diskussion mit dem Bundestagskandidaten und Bürgermeister Puspas waren die Folgen der Pandemie, die Frage nach einer möglichen Impfpflicht bzw. persönlicher Einschränkungen für Nicht-Impfwillige und selbstverständlich der geplante Hochwasserschutz im Veischedetal.  Zu letzterem Punkt soll nach Aussage des Bürgermeisters eine Informationsveranstaltung möglichst noch im Herbst stattfinden. 

CDU-Fraktion zu Besuch bei Holzindustrie Schmelter in Oedingen

Das Funktionieren der heimischen Wirtschaft ist die Basis für jedes kommunalpolitische Handeln. Je besser die heimischen Betriebe laufen, je mehr Menschen in der Region einen Arbeits – oder Ausbildungsplatz haben, desto besser geht es den Betroffenen und darüber hinaus auch der Kommune. Der Schwerpunkt der kommunalen Steuereinnahmen resultiert aus der Gewerbesteuer sowie aus Anteilen der Einkommen- und der Umsatzsteuer. Das bilanziert sich  im Haushalt der Stadt Lennestadt im laufenden Jahr  mit rund 34,7 Mio. € (lt. HH-Plan 2021) auf mehr als die Hälfte aller Einnahmen.

Grund genug für die Lennestädter CDU-Fraktion, den Fokus verstärkt auf die heimische Wirtschaft zu legen. Der erste Weg führte die CDU-Fraktion zum Holzverarbeitungsbetrieb Schmelter, der seit 2005 auf dem Gelände der ehemaligen Sauerlandkaserne in Oedingen u.a. Konstruktionsvollholz (KVH) und Brettschichtholz (BSH) fertigt.

„ Unsere Wirtschaft ist geprägt von einem relativ hohen Industrieanteil, der gerade zurzeit stark unter dem Zwang zur Veränderung steht. Bezahlbare Alternativen in der Mobilität, der Weg hin zur Klimaneutralität in beinahe allen täglichen Bereichen sind hier Wegbegleiter notwendiger wirtschaftlicher Überlegungen. Alle Firmen sind aufgefordert, sich den neuen Herausforderungen zu stellen.“ fasst Bernd Brüggemann (stv. Fraktionsvors.) die wirtschaftliche Lage zusammen und begründet die Schwerpunktsetzung der heimischen Christdemokraten: „Wir wollen gerade jetzt auch vor dem Hintergrund der Beratungen des Regionalplanes erfahren, wie es in den Unternehmen läuft, wo evtl. der Schuh drückt und wie die Stadt Lennestadt ggf. helfen kann. Das mittelständische Familienunternehmen  Schmelter steht hier beispielhaft für klimaneutrales Bauen dank innovativer Bauprodukte. Durch neue Lösungen in Wand-, Decken- und Dachelemente aus Holz werden CO²-intensive Produkte wie z. Beisp. Zement ersetzt.“ 

Lutz Schmelter (Geschäftsführer seit 2003): „In Saalhausen wurden aus Fichtenrundholz, Balken, Kanthölzer, Bohlen und Bretter gesägt und an die heimische Wirtschaft verkauft. In den vergangenen Jahren haben sich durch die technischen Entwicklungen im Holzbau die Qualitätsansprüche an unsere Produkte erheblich erweitert.“

So werden heute ausschließlich Fichtenzuschnitte (Bohlen, Kanthölzer, Bretter) aus ganz Deutsch-land, aber auch aus den borrealen Nadelwäldern in Nord- und Osteuropa angeliefert. Das Holz wird getrocknet und in aufwändigen Verfahren durch Keilzinkung, Flächenverleimung, Hobeln zu hoch-wertigen Holzelementen verarbeitet, die in  Alt- oder Neubauten, im Holzrahmenbau oder als Dach-konstruktionen, sowie Wand- oder Deckenelementen (teilweise mit Doppelnut und Doppelfeder) Verwendung finden.  Die bauphysikalischen und ästhetisch hohen Anforderungen an die Konstruktionen spielen eine ebenso wichtige Rolle wie schnelle Montagezeiten oder die Erfüllung individueller  Wünsche.

Lutz Schmelter: „Ca. 90 Beschäftigte sorgen für einen reibungslosen Ablauf in unseren 2 Werken. Fehler im Holz (Äste, Beschädigungen) werden entfernt, auf Längen bis zu 18 m per Keilzinkung verklebt, nach Wunsch weiter verarbeitet  und nach Auftrag kommissioniert und versandfertig mit weißer Folie eingepackt. “

Die Mitglieder der CDU-Fraktion zeigten sich beeindruckt von der rasanten Entwicklung der Fa. Schmelter und sicherten Unterstützung bei den Erweiterungsplänen zu. So plant die Fa. Schmeiter eine Vergrößerung der LKW-Stellflächen und eine Umnutzung der ehemaligen Kasernenwache  als Aufenthaltsmöglichkeit für die LKW-Fahrer. 

Regionalplan muss angepasst werden

Stellungnahme der CDU- Fraktion zum Regionalplanentwurf

In der Sitzung des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Stadtentwicklung und Bauen vom 27. April 2021 und der Sitzung des Rates vom 19. Mai 2021 wurden auf der Grundlage der von der Verwaltung erstellten umfangreichen und inhaltlich überzeugenden Vorlage 3026/2021 die Stellungnahme der Stadt Lennestadt zum Entwurf eines neuen Regionalplans beschlossen. Zuvor hatten auch alle Kommunen des Kreises Olpe eine gemeinsame Stellungnahme erarbeitet, der ebenfalls zugestimmt wurde.

 Die CDU-Fraktion hat aber mehrere Ergänzungsanträge zu einzelnen Anregungen gestellt. Diese wurden in beiden Sitzungen ohne Gegenstimmen bei wenigen Enthaltungen (überwiegend der Fraktion Die Grünen) beschlossen. Kernpunkte der Beschlüsse waren:

CDU-Fraktion unterbreitet Vorschläge zum Thema Fahrradwege

Ergebnis der Arbeit in den CDU-Ortsverbänden in Lennestadt zusammengefasst

Die CDU-Initiative zum Thema Fahrrad-Mobilität in Lennestadt sorgt bei den Lennestädter Grünen für helle Empörung. In einer Presseerklärung heißt es, die CDU habe Themen wie Radverkehr abgekupfert und würde sich mit fremden Federn schmücken.

Hierzu stellt die CDU-Fraktion fest:

 

Beim Thema Fahrradverkehr hat die CDU-Fraktion die Ergebnisse einer eigenen aktuellen Umfrage dem Bürgermeister übergeben mit der Bitte, diese in einer der nächsten  Sitzungen des Fachausschusses den Mitgliedern zur Beratung vorzulegen. Diese Vorschläge wurden in den insgesamt 10 Ortsunionen im Stadtgebiet teilweise schon seit langem diskutiert. Radverkehr ist bei der CDU-Lennestadt seit Jahrzehnten ein Thema. Unter Altbürgermeister Alfons Heimes, selbst begeisterter Radfahrer, erlebte der Radwegebau in unserer Stadt einen regelrechten Boom. In dieser und in der Zeit danach Zeit wurden die Grundlagen für den Radverkehr in Lennestadt entwickelt, deren Ergebnis jeder heute erkennen kann. In dieser Tradition steht die CDU-Fraktion und möchte das Radnetz weiter entwickeln und optimieren. Bisher haben die Grünen versäumt, über vorgelegte Planungen der Verwaltung hinaus eigene konkrete Vorschläge zum Thema Radwegenetz zu beantzragen.

 

Ein von den Grünen erstelltes, angebliches „Gutachten“ kann und wird die CDU  nicht daran hindern, sich eigene Gedanken zu machen. „Abkupfern“ kann man nur etwas von einem Original. Aber genau das angeblich von Vater und Sohn Griese verfasste Papier ist weder der CDU noch den übrigen Fraktionen und der Öffentlichkeit bekannt. Die Grünen entwickeln ja eine gewisse Vorliebe für Verbote, Autofahren, Flugreisen, Fleischverbrauch, Ausweisung von Wohnbau- und Gewerbeflächen, etc. 

Jetzt hat man auch etwas dagegen, dass andere politische Parteien sich eigene Gedanken zu bestimmten Themen machen.  Da hört der Spaß jedoch auf. Denkverbote sind  mit einer demokratischen Grundordnung in keiner Weise vereinbar. Wer Denkverbote fordert, verlässt diese Grundordnung. 

CDU-Fraktion will attraktive Fahrradwege

Die Stadt Lennestadt ist seit Juni 2016 Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW. Eine wichtige kommunalpolitische Aufgabe ist seit Jahren die zukünftige Gestaltung von Verkehr und Mobilität.

„Es ist fast genau 5 Jahre her, als Bürgermeister  Stefan Hundt den Mitgliedsvertrag unterzeichnete. Lennestadt gehört gemeinsam mit den anderen Kommunen  des Kreises Olpe zu den ersten 57 Mitgliedern in NRW.“ erinnert Carsten Schmidt (stv. Vors. CDU-Fraktion), an die damalige Entscheidung und betont: „Der Anteil des Fahrradverkehrs wird  weiter zunehmen. Auf diese  Veränderungen im Mobilitätsverhalten, nicht zuletzt durch die Zunahme der E-Bikes, muss auch die Kommunalpolitik Antworten geben. Im Mittelpunkt sollten daher die äußerst individuell herrschenden Faktoren unseres Mobilitätsverhaltens stehen. Das heißt, jede Person trifft immer eine für  die eigene Situation passende Entscheidung, was die Wahl des Verkehrsmittels angeht.“ 

 

Die Gründe für die lebensnotwendige  Mobilität liegen vor allem in der räumlichen Trennung von Wohnung,  Arbeits- oder Ausbildungsplatz, Bildungs- und  Versorgungseinrichtungen sowie Freizeit-  und Erholungsorten.

Für die täglichen mobilen Herausforderungen stehen  unterschiedliche Verkehrsmittel  zur Verfügung.

Da ist zunächst der motorisierte Individualverkehr, der  gerade aufgrund der topographischen und siedlungsstrukturellen Gegebenheiten hier bei uns die Wahl des Verkehrsmittels  deutlich dominiert.

Daneben spielen Busse und Bahnen vor allem in den größeren Orten  eine Rolle. Bei geringerer Nachfrage kommen gelegentlich ehrenamtlich betriebene Bürgerbusse zum Einsatz.

Eine stärkere Bedeutung  kommt dem Fahrrad zu, nicht zuletzt durch die starke Verbreitung der E-Bikes.

Der CDU-Lennestadt geht es nicht darum, das Fahrrad gegenüber den anderen Verkehrsmitteln  zu privilegieren. Radverkehr, öffentlicher Nahverkehr und Individualverkehr stehen für die Christdemo-kraten gleichberechtigt nebeneinander.

Damit  der Radverkehr auch in Lennestadt zunehmend Alltagsverkehrsfunktionen übernehmen kann, müssen attraktive Radwegeverbindungen für den Alltags- und Freizeitverkehr erhalten und weiter entwickelt werden.

Festzustellen für Lennestadt ist, dass es in den Tallagen der Lenne, Elspe/Oene und Veischede  entlang der Bundesstraßen B55 und B236 fast durchgehend Radwege gibt.

In einer  aktuell  durchgeführten Umfrage der CDU-Lennestadt  werden jedoch auch hier vereinzelt noch Schwachstellen oder Gefahrenpunkte genannt.

Z. Beisp.:

·         fehlendes Teilstück des Radrings im Lennetal zwischen Störmecke und Lenne

·         einzelne Gefahrenpunkte an bestehenden Radwegen (Kanten, enge Kurven, gefährliche Straßenquerungen … 

·         Neuanbindung von Gleierbrück in den Kurpark in Saalhausen

·         Fehlende Radwegeverbindung zwischen Altenhundem und Kirchhundem

·         Gefährliche  Überquerung der L 715 (Hohe-Bracht-Str.) in Bilstein oberhalb des Kinderspielplatzes

·         Gefährliche Teilstücke entlang der B 55 beispielsweise in Kirchveischede oder Grevenbrück durch Alternativtrassen ersetzen

·         Service-Punkt am Bahnhof Altenhundem (Automat für Flickzeug.., Radwegeplan)

·         Nebenrouten in Seitentälern ausschildern (z. Beisp. Bereich Melbecke-Sporke)

 

So regen Dorothea Happe (CDU-OU Vors. Elspetal)und Hans-Gerd Mummel  (Vors. CDU-OU Grevenbrück) an, die kritische Fahrradwegsituation im Kreuzungsbereich der Johannesbrücke in Grevenbrück zu  optimnieren  „Die Beschilderung Richtung LenneSchiene oder Sauerlandring ist für manche verwirrend und könnte schnell optimiert werden.“

 

Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Durchgängigkeit von Radwegen gelegt werden. Hier werden interkommunale oder kreisweite Lösungen  angesprochen.

Vorstandsmitglieder  der Altenhundemer CDU-Ortsunion setzen sich für die Anlage eines  Radweges entlang der B 517 im Zuge der anstehenden Straßensanierung an. (s. Foto)

Eugen Wörsdörfer (Ratsvertreter aus Grevenbrück): „ Auch im vorliegenden Entwurf zum Regional-plan Südwestfalen oder bei  den weiteren Planungen für das Projekt „Lenne-Schiene“ der  Regionale 2025 sollten diese Anregungen, z. Beisp. die Neutrassierung entlang der B 236 nach Neukamp  berücksichtigt werden.“

 So werden neben den Verbindungen nach Schmallenberg und Kirchhundem auch die fehlenden Verbindungen vom Veischedetal ins Hundem/Olpetal oder ins Repetal in die Diskussion gebracht.

Oedingens Ratsvertreter Dietmar Haite mahnt einen schnellen Lückenschluss der Radwegever-bindung zwischen Oedingen und Cobbenrode an.  „Das wäre für unsere Bürger der ideale Einstieg in den Sauerlandring. Wir hoffen auf eine schnelle Umsetzung der vorliegenden Planungen.

Auf der Wunschliste steht ebenso eine Verknüpfung ins benachbarte Frettertal.“

 

Bernward Puspas (Ratsherr aus Halberbracht): „Eine besondere Schwierigkeit, die in der topo-graphischen Situation liegt, scheint durch das E-Bike überwunden. Die Anbindung höher gelegener Orte wie Halberbracht, Hohe Bracht, aber auch die Überquerung  von Höhenrücken zwischen 2 Tälern (Veischede - Olpetal, Lenne - Elspe/Oenetal oder Hundem - Lennetal) oder Ausweichrouten in Nebentälern sollten untersucht werden. Hier bieten sich Radfahrern zudem zahlreiche landschaft-lich, reizvolle Alternativen.“

 

Gregor Schnütgen (Fraktionsvors.): „Die CDU-Fraktion hat die zahlreichen Vorschläge und Anmerkungen gesichtet und wird sie Bürgermeister Puspas für die weiteren Diskussionen im Fachausschuss und Rat übergeben.  Die zukünftige nachhaltige Gestaltung von Mobilität und Verkehr kann nur im Dialog aller Beteiligten gelingen. Radfahren ist ein Baustein dazu.“

Wer noch Ideen hat, schickt sie bitte an die CDU-Fraktion Thomas-Morus-Platz 1 57368 Lennestadt. 

Ortsunion Elspe trafft sich in Video- Konferenz

in diesen Zeiten ein gutes Medium zur Abstimmung

Die Ortsunion Elspetal, um Ihre Vorsitzende Dorothe Happe, trifft sich das erste Mal im Jahr 2021. Da ein persönliches treffen in unseren Ortsansässigen Kneipen nicht möglich ist wird diese Versammlung Online mit einer Videokonferenz abgehalten.
Zahlreiche Mitglieder aus fast allen Ortsteilen des Elspetals waren Anwesend.
"Zu dieser Versammlung wurde sehr kurzfristig geladen, was für die nächste Sitzung früher erfolgen wird" so Frau Happe. Ein besonderer Gast war der Bürgermeister der Stadt Lennestadt, welcher als Sporker auch zur Ortsunion Elspetal zählt.



Nachhaltigkeit weitergedacht

Vorschlag für erste Projekte der geplanten Energiegenossenschaft

Die CDU - Fraktion Lennestadt setzt sich seit längerem mit dem Thema "erneuerbare Energien" auseinander.
"Die Idee einer PV- Anlage zur Energiegewinnung, für die Deponie in Halberbracht, kam in einem Gespräch mit Sebastian Abel über dessen Beruf als Projektleiter für Elektroplanungen. Zusammen mit Holger Mester haben wir uns das Gelände angeschaut um anschließend einen Antrag hierfür zu erstellen" gab Bernward Puspas bekannt.
"So kann die benötigte Energie, für die Vergasungsprozesse und die Belüftung, direkt vor Ort gewonnen werden" stimmte Sebastian Abel zu.
Zur Unterstützung für die Belange auf Kreisebene konnte Holger Mester gewonnen werden. "Eine tolle Sache die ich gerne unterstütze"  so Mester.
Folgender Antrag wurde am 18.03.2021 beim Bürgermeister eingereicht:

Förderprogramm „Photovoltaik für Wohngebäude“

CDU - Fraktion stellt Anträge

Der Rat der Stadt Lennestadt hat in seiner Sitzung am 24.2.2021 den Haushalt der Stadt für das Jahr 2021 mit 20 Stimmen von CDU und UWG  (bei 16 Gegenstimmen von SPD, Bündnis 90/Grüne, Linke) beschlossen.

In diesem Jahr steht demnach eine Summe von 30.000 € für ein kommunales Förderpro-gramm „Photovoltaik für Wohngebäude“ zur Verfügung.

Was wird aus dem Gebäude der alten Maumker Volksschule?

CDU-Ortsunion möchte eine breite Beteiligung aller Maumker Bürgerinnen und Bürger

Seit langem gibt es in Maumke eine Diskussion um die Zukunft der Liegenschaft der alten Volksschule neben der Kirche. Im Entwurf des Haushaltes der Stadt Lennestadt für das Jahr 2021 stehen auf der S. 188 unter der Produktgruppe „Gebäudemanagement“ Zahlen zu diesem Thema.